Kunst am IKG

Die Aufgabe besteht hier darin, den Werkstoff Papier durch unterschiedliche Techniken zu einer "Baumform" zu bringen.

Am Thema Fische wird die Tiefenwirkung durch Tonwerte erzeugt.

Kleine Konstruktionen inspiriert vom eigenen Schreibtischstuhl (kurz vor Weihnachten mit Geschenk). Die Stühle sind maximal 10cm hoch.

Kombinierte Techniken (Aquarell, Frottage und Tonwertstudien) werden zu einer märchenhaften Komposition zusammengefügt.

Sowohl der Gegenstand selbst als auch sein Abdruck können Teil eines Bildes werden. Außerdem können Bildanteile durch Aufkleben oder durch das Fädeln durch den Malgrund (einschlitzen) zum Bild addiert werden.

Fundstücke aus einer Zeitschrift werden so erweitert, dass Gebäudeanteile oder Details perspektivisch ein großes Ganzes geben.

Besondere Gestaltungsmerkmale der Tierhautoberfläche werden aus winzigen Eierschalenstücken in Mosaikart aufgeklebt.

Gestaltung des Heftdeckblattes für das Fach Kunst verknüpft mit Farbenlehre.

Verschiedene Techniken angewandt am Thema "Bewegte Figur im Regen".

Abwechselnd werden positive und negative Flächen mit Musterungen kombiniert. Die Schwarz-weiß- Designs nutzen die gesamte Materialfläche.

In Anlehnung an Figuren von Antony Gormley schaffen Oberstufenschüler:Innen figürliche Konstruktionen.

Aus Bauklötzchen konzipierten Schüler:Innen der Mittelstufe Brückenkomplexe. Räumliche Darstellung durch Farbtonwerte.

Die organische Form Baum wurde in der Unterstufe mit Vogelstudien auf dunklem Grund kombiniert

Die Schüler:Innen der Oberstufe konstruierten im Steckprinzip Häuserfassaden, aufbauend mit Tiefenwirkung durch Fenster- und Türöffnungen.

In diesem Projekt werden die Themen Strand, Spielplatz oder Schwimmbad anhand von geschriebenen Bildern erkennbar.

Schüler:Innen der Unterstufe gestalten eine Collage, in der die Textlinie zum Gestaltungsmittel wird und das Tier in seiner Form im Lebensraum zeigt.

In der Oberstufe wurde nach dem Gestaltungsprinzip der Aleatorik ausgehend von einem Fleck ein Motiv assoziiert und ausgearbeitet.

Der Arbeitsauftrag besteht in der Komposition einer Fotografie. Hierbei wurde die Idee der Expression als Scherenschnittfigur und deren sich wandelnder Schatten umgesetzt.

Der hohle Zylinder soll verknüpft sein mit der Bewegung einer kleinen Figur. Dieser Auftrag wurde von Schüler:Innen der Oberstufe individuell erarbeitet.

Schüler:Innen der Oberstufe haben sich in der Unterrichtseinheit jeweils einen Sinn herausgesucht und diesen überspitzt dargestellt.

In der Oberstufe werden mit der Technik der Kaltnadelradierung auf Rhenalonplatten kleine Dinge in Nahaufnahme gezeigt. Die Oberflächenstrukturen werden mittels Musterung unterschieden.