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Mach mit!

Ziel dieser Seite ist es, dich zeitnah über gemeinsame Schulaktionen zu infomieren, bei denen du aktiv werden kannst.

Beispiele sind die gemeinsame Neugestaltung des Schulgartens, Beteiligung an Expertendiskussionen, Vorbereitung und Durchführung von  Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit in Tuttlingen und Umgebung usw.

 

Schulgarten Kapitel 2 - Der Aufbau

In den letzten Tagen wurde weiter gewerkelt und der Garten nimmt immer bessere Formen an. Die Hochbeete wurden von fleißigen Helferinnen und Helfern der fünften Klassen und J1 mit Frau Croener fachgerecht befüllt und werden nächste Woche bepflanzt, das Gartenhaus hat ebenfalls seinen Platz gefunden und wurde professionell befestigt. Der Magerrasenhügel ist mit einer Blumenmischung eingesät, ein paar Küchenschellen sind auch schon eingezogen. Mit großer Grabekraft haben 20 10. Klässler und J1 SchülerInnen am Donnerstag 60 Sträucher gepflanzt und so das grüne Klassenzimmer toll vorangebracht. Zwei Apfelbäume haben im vorderen Bereich des Schulgartens ihren Platz gefunden und der Kompost wurde ebenfalls aufgebaut.

Die Beete wurden mit Frau Kaltenbach vermessen und mit Brettern abgetrennt. Die ersten Experimentierstationen wurden ebenfalls an ihren Plätze befestigt und können bald in Betrieb genommen werden.

 

Liebe IKGler, in den letzten beiden Jahren haben sehr viele von euch fleißig an der Planung und Gestaltung des neuen Schulgartens mitgewirkt. In den beiden Osterferienwochen ist nun endlich viel passiert und wir nähern uns langsam aber sicher eurem Traumschulgarten. Anbei seht ihr einen Überblick über die Geschehnisse der letzten Wochen:
- Der Teich wurde nochmals ausgebaggert und der Rand, wie von euch gewünscht, mit Kieseln befestigt;
- Die Hochbeete für die Garten AG sind fertig und können nach den Ferien befüllt werden;
- Die Fläche für die weiteren Gemüsebeete und das Jahreszeitenbeet, welches ihr gerne möchtet, ist ebenfalls fertig und bereits mit Erde gefüllt, sodass ihr pflanzen könnt;
- Die Bereiche für die Beerensträucher sind abgetrennt und werden Ende dieser Woche mit Erde befüllt, sodass auch hier die Sträucher gesetzt werden können;
- Der Platz für die Experimentierboxen ist gefunden. Sie werden diese Woche noch eingebaut und warten auf ihre ersten Forscherinnen und Forscher;
- Eine Gruppe sehr fleißiger J1 SchülerInnen hat mit großem Einsatz das Gewächshaus aufgebaut, welches in der Woche nach den Ferien seinen letztendlichen Platz finden wird;
- Der Magerrasenhügel, der eine wertvolle Fläche für Insekten werden wird und für den ihr bereits Nisthilfen gefertigt habt, ist aufgeschüttet und kann nun eingesät werden;
- Die 22 von euch gelegten Mosaike sind weitgehend eingebaut und bilden nun zwei Galerien durch den Schulgarten;
- Die von euren ehemaligen SchülersprecherInnen ausgesuchten Sitzsteine für die Grillecke sind an Ort und Stelle, der Grill wird bis Ende der Woche aufgebaut;
- Die Steine der Schichtstufenlandschaft, die euch gleichzeitig als Grünes Klassenzimmer dienen, sind gesetzt;
- Die Säulenbasis für die von euch gefertigte Büste von Immanuel Kant wird in den nächsten Tagen ihren Platz finden;
- Das Fundament für das von euch bereits gebaute Gartenhaus ist fertig, sodass dieses in den nächsten Woche errichtet werden kann.
- Die Sträucher und Bäume für den Garten sind bereits bestellt und warten dann auf fleißige Helfer, die sie einsetzen.

WeltFAIRsteher werden

Am IKG habt ihr die Möglichkeit mit Frau Schipplick WeltFAIRsteher Challenges mitzumachen. In diesem Jahr sammeln wir hierbei für jede erfolgreich abgeschlossene Challenges Punkte für unsere Schule. Wenn wir am Ende des Jahres zu den besten Schulen in Deutschland gehören, können wir Preise gewinnen. Bei Interesse meldet euch bei Frau Schipplick sk@ikg.tut.bw.schule.de.

Den Anfang haben einige unsere Fünftklässler gemacht. Sie haben Bilder gezeichnet, die ihre Vorstellung der Welt mit und ohne Klimawandel bzw. die Welt in der Zukunft zeigen.

Unser neuer Schulgarten

Liebe IKGler,

neben den Renovierungen im Schulgebäude wird es auch eine Neugestaltung des Schulgartens geben, die von einer Projektgruppe aus SchülerInnen unserer Schule mit Unterstützung einiger LehrerInnen bereits ausgearbeitet wurde. Den Schulgarten werden wir als Schulgemeinschaft sobald wie möglich in Angriff nehmen und die Elemente gemeinsam bauen.

Während der Überlegungen zum realen Schulgarten kam außerdem die Idee auf, auch eine digitale Welt zu planen und zu programmieren, die aus verschiedenen Themenwelten besteht und mittels Augmented Reality (AR) Inhalte digital erlebbar macht. Dazu gehören Zeitreisen, musikalische Erlebnisse, Simulationen, Geschichten, Animaitionen oder Treffen mit Experten verschiedener Fachrichtungen. Für die inhaltliche und künstlerische Ausgestaltung und die Programmierung seid ihr nun gefragt. Ihr habt aktuell die Möglichkeit, mitzubestimmen, wie euer neuer Schulgarten werden soll und ihr könnt euch selbst aktiv in verschiedenster Art und Weise einbringen.

Ihr werdet auf dieser Seite in der nächsten Zeit konkrete Aufträge finden, für die ihr euch zeitnah melden könnt. Wenn ihr generell gerne helfen möchtet, die Gestaltung des Schulgartens voranzubringen und man euch flexibel einsetzen kann, schreibt Frau Kaltenbach einfach über den Messenger oder per Mail: kr@ikg.tut.bw.schule.de

Bildquelle: https://cospaces.io/edu/

 

Gesuchte Zeichnungen und Gedichte für die digitale Schulgartenwelt

- Bild zeichnen Mischkulturen (https://www.plantopedia.de/mischkulturtabelle-gemuese/ runterscrollen bis "Mischkulturtabelle")

- Bild zeichnen Fruchtfolgen (https://www.mein-schoener-garten.de/themen/mischkultur - runterscrollen bis Mischkultur und Fruchtgemüse für den Sommer)

- Bild zeichnen Fruchtfolgen (https://www.mein-schoener-garten.de/themen/mischkultur - runterscrollen bis Mischkultur mit Bohnen, Blattgemüse und Zucchini)

- Bild zeichnen "Richtig aussäen" (Eigene Idee, z.B. Samen in Saatrille)

- Bild zeichnen Pflanzabstände (https://www.meine-ernte.de/gartentipps/rund-um-den-gemuesegarten/beetplaene/)

- Bild zeichnen Schädlingsbekämpfung (https://www.ungeziefer-und-schaedlinge.de/biologische-schaedlingsbekaempfung.php)

- Bild zeichnen Saatgutgewinnung (Eigene Idee, z.B. https://www.gutekueche.at/saatgutgewinnung-ein-koernchen-leben-artikel-3759)

- Bild zeichnen Hybridsaatgut (https://magazin.primoza.de/de/gartenjahr/fruehling/aussaat/saatgut/hybridsaatgut runterscrollen bis zur Abbildung mit den Karotten)

- Gedicht "Prometheus" schön aufschreiben und/oder Bild dazu zeichnen (https://de.wikisource.org/wiki/Prometheus_(Gedicht,_sp%C3%A4te_Fassung)

- Bild zeichnen zu "Die Bürgschaft" (Text: https://www.friedrich-schiller-archiv.de/inhaltsangaben/schiller-die-buergschaft-inhaltsangabe-interpretation-und-quelle/)

- Bild zu "Boléro" (Musik zur Inspiration: https://www.youtube.com/watch?v=E9PiL5icwic)

- Bild zu “Concerto for Piano Prepared and Chamber Orchestra” von John Cage (Inspiration: https://www.youtube.com/watch?v=olIPcZIVPIU)

Gesuchte Bilder für die digitale Schulgartenwelt

- Kiefernzapfen

- Gelbrandkäfer

- Egel

- Plattwurm

- Bärenhöhle

- Nebelhöhle

- Satteldach

- Stadthalle Tuttlingen

- Yorkshire pudding

- Scottish Highlands

- Northern Ireland Sehenswürdigkeiten

- Sehenswürdigkeiten Nizza

- Sehenswürdigkeiten Toulon

- Sehenswürdigkeiten Draguignan

- Sehenswürdigkeiten Bex

- Salzmine Bex

Kursstufe 2 führt ein mehrsprachiges Umweltprojekt durch

Im Zusammenhang mit dem Tuttlinger Klimapreis haben sich der Französisch- und Englischkurs der Kursstufe 2 Gedanken zu einer Lebenswerten Zukunft gemacht und diese in einem Film dargestellt. Wir wünschen euch viel Freude beim Anschauen!

Klasse 8c plant und baut Experimentierstationen für einen aktiven und nachhaltigen Unterricht

Im Kontext der Neugestaltung des Schulgartens in eine erlebbare Experimentier- und Wohlfühllandschaft hat es sich die Klasse 8c zur Aufgabe gemacht, wichtige Stationen, die für den Unterricht in den Fächern Biologie, Geographie, NwT, Physik und Chemie eingesetzt werden können, selbst zu entwerfen und auch eigenständig zu bauen. Finanziert wurden die Materialien vom Verein der Freunde, dem Förderverein der Schule, bei dem wir uns herzlich bedanken. Die wirklich sehenswerten Resultate der vierwöchigen Arbeit werden hier vorgestellt.

Wir haben eine Anlage zur Simulation von verschiedenen Erosionsereignissen gebaut, mit der sowohl das Verhalten unterschiedlicher Böden bei unterschiedlichen Wetterereignissen nachgestellt als auch der Winkel der Fläche verändert werden kann, um die Situation an Hängen unterschiedlicher Steigung nachzustellen. So kann die Problematik ausgewaschener Böden bzw. der Verlagerung von Nährstoffen und ganzer Böden bei beispielsweise aktuell häufig stattfindenden Starkregenereignissen gezeigt und sehr eindrücklich demonstriert werden. Dies schafft ein Verständnis für die Probleme der Landwirte bzw. auch für Zusammenhänge zwischen Nährstoffverlagerungen und erodierten Böden.

Unser Beitrag zum Klimaschutz: Die Kinder und Jugendliche können ein Verständnis für Probleme im Zusammenhang mit den durch den Klimawandel bedingten extremen Wetterphänomenen und möglichen Anbauschwierigkeiten sowie Ernteausfällen und deren Folgen auf landwirtschaftlichen Flächen oder auch Flächen im Allgemeinen erkennen. Sie können die Anlage selbst einstellen und bestücken und so unter verschiedenen Bedingungen aktiv experimentell arbeiten.

Diese Sicheranlage bietet einen Aufbau, mit dem das Sickerverhalten von Wasser bei unterschiedlichen Bodentypen getestet werden kann. Die Station ist für das Verständnis des Wasserkreislaufes und die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten von Böden wichtig. Die SchülerInnen erkennen auch, dass beispielsweise bei Schottergärten Wasser zu schnell versickert und dies für Lebensformen aller Art nachteilig ist. Sie erkennen auch, dass bepflanzte Böden deutliche Vorteile gegenüber Brachen haben. Auch die Filterwirkung von Böden kann mit der Anlage untersucht werden. Hierbei wird verunreinigtes Wasser mit verschiedenen Materialien gefiltert.

Unser Beitrag zum Klimaschutz: Die SchülerInnen können erkennen, wie wertvoll gesunde Böden im Kontext einer Wasserspeicherung und der damit einhergehenden gesunden Bodenfauna sind. Sie sehen auch, dass versiegelte Flächen oder Schottergärten Wasser nicht speichern und reinigen können und sogar zu einem oberflächlichen Abfluss und zur Gefährdung z.B. von Häusern oder Straßen führen. Diese Notwendigkeit wird mit der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen verknüpft z.B. im Kontext eigener Vorgartenbepflanzungen. Auch notwendig werdendes natürliches Hochwassermanagement kann an dieser Station diskutiert werden. Die SchülerInnen wählen aktiv selbst, welche Böden bzw. welches Substrat sie testen möchten und können selbstständig Sickerversuche durchführen.

Eine Englische Hütte ist ein weiß gestrichenes Holzhaus, in das Klimamessgeräte eingebaut werden. Diese wird in zwei Metern Höhe errichtet, um die Wärmeabstrahlung des Bodens zu minimieren. Die Englische Hütte wird gebaut, um mit ihr Klimadaten in unserem Schulgarten ermitteln und auswerten zu können. Wir haben durch den Bau und den Einbau der Sensoren ein Verständnis für die zu berücksichtigenden Besonderheiten einer solchen Hütte erlangt und schaffen für unsere Schulgemeinschaft die Möglichkeit, eigene Messdaten aus dem Schulgarten zu ermitteln, die dann mit Daten von der Messstation auf dem Schuldach oder den Daten anderer Wetterstationen in der Umgebung verglichen werden können. Dadurch können lokale klimatische Besonderheiten sehr eindrücklich diskutiert und die Notwendigkeit erkannt werden, bestimmte Dinge auch sehr engräumig bzw. lokal zu betrachten. Gleichzeitig schärft es aber auch das Verständnis dafür, dass man nicht von einem Messergebnis auf eine ganze Stadt schließen kann, womit ein kritischer Umgang mit Messdaten geschaffen wird.

Unser Beitrag zum Klimaschutz: Die SchülerInnen lernen Messdaten moderner Messsonden aufzunehmen, kritisch mit Messdaten umzugehen und Klimadaten im lokalen Kontext auszuwerten. Sie können so Erkenntnisse zu Strahlungshaushalten und Temperaturverläufen erlangen und diese vergleichen.

Wir bauen einen eigenen Kompost, mit dem wir im neuen Schulgarten selbst nährstoffreiche Erde herstellen können. Diese Station ist uns deshalb wichtig, weil viele unserer MitschülerInnen in Wohnungen leben und gar nicht wissen, dass man mit Biomüll wieder wertvolle Erde gewinnen kann. Dies wollen wir ändern, indem unsere MitschülerInnen am direkten Beispiel sehen, wie Verrottung funktioniert und erkennen, dass es einen biologischen Kreislauf gibt, der aus Biomüll mithilfe von Mikroorganismen, Würmern und Insekten neues Leben schafft. Gleichzeitig wird die Bedeutung der Kleinstlebewesen erfahrbar.

Unser Beitrag zum Umweltschutz: Ein Verständnis der jüngeren Generationen für biologische und biochemische Kreisläufe, das Kennenlernen der an diesen Kreisläufen beteiligten Organismen, die Erkenntnis, selbst Kreisläufe zu nutzen und auf die biologischen Mitspieler aufzupassen. Außerdem liefert das Projekt einen wertvollen Beitrag zur Müllvermeidung und zum richtigen Recycling.

Wir haben einen Aufbau gefertigt, mit dem das Thema Lärmemissionen und dessen Auswirkungen diskutiert werden kann. Das Thema Schall und Lärm ist in Städten sowohl für Menschen als auch für Tieren bedeutsam. An der Station können unsere MitschülerInnen erfahren, wie leicht sich Schall verstärkt und wie weit er getragen wird, aber auch, welche Auswirkungen er beispielsweise auf Tiere wie Vögel aber auch auf die Gesundheit der Menschen hat. Hierzu wurde ein Lautsprecher gebaut, mit dem bestimmte Lärmquellen verstärkt und gleichzeitig durch natürliche Barrieren wie Hecken o.Ä. entsprechend gemildert werden können.

Unser Beitrag zum Umweltschutz: Eine Sensibilisierung der jüngeren Generation für das Thema Lärm und dessen Folgen, insbesondere für die Vermehrung, das Balzverhalten und das Orientierungsvermögen vieler Tierarten sowie das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten im privaten Kontext.

Wir haben unterschiedliche Nisthilfen für Wildbienen und weitere Insekten gebaut. Diese Stationen möchten wir im ganzen Schulgarten verteilen und so zum einen Nistmöglichkeiten für verschiedene Insektenarten bieten und zum anderen den SchülerInnen die Angst vor Insekten zu nehmen. Gleichzeitig möchten wir den Wert der Insekten für unsere Umwelt zeigen.

Unser Beitrag zum Umweltschutz: Durch ein bestimmtes Pflanzkonzept, in dem unterschiedlichste Futterpflanzen gesetzt werden, werden wir die Biodiversität in unserem Schulgarten erhöhen und dadurch einen Beitrag zur genetischen Vielfalt der Insektenwelt leisten. Wir möchten durch die Nisthilfen, die sehr leicht nachzubauen sind, auch andere dazu ermuntern, bei sich zuhause aktiv zu werden.

Zusätzlich dazu wurden Nisthilfen unserer MitschülerInnen, die im Zusammenhang mit einer Aktion unserer Schule entstanden sind (20 SchülerInnen der Klassen 5 – 7 haben insgesamt 25 Nisthilfen für Vögel, Igel, Eichhörnchen und Fledermäuse gebaut), wetterfest gemacht.

Wir haben eine Dendrochronologiestation gebaut, mit der wir die Jahresringe einer Buche zählen, so das Alter bestimmen und darüber hinaus auch eine Verknüpfung von Klimadaten mit dem Wachstum anhand der Jahresringbreite herzustellen. So können die Reaktionen der Bäume auf Umwelteinflüsse dokumentiert werden und Prognosen für das Wachstum von Bäumen aufgestellt werden. Damit können auch Abschätzungen im Kontext sich verändernder Klimabedingungen getroffen werden. Diese Station verbindet die Fächer Geographie, Biologie, Mathematik aber auch Kunst und schafft so einen fächerübergreifenden Ansatz.

Unser Beitrag für den Klimawandel: Die SchülerInnen lernen so, selbstständig Methoden der Klimadatenanalyse anzuwenden und Korrelationen im Kontext des Klimawandels zu ziehen.

Wir haben zwei Bänke gebaut, die zum Verweilen im Schulgarten dienen sollen. Die Sitzmöglichkeiten sollen die ganze Schulgemeinschaft dazu einladen, in unseren Schulgarten zu gehen und sich dort aktiv mit der Umwelt auseinander zu setzen, indem man verschiedene Biotope beobachtet, über sich selbst und das eigene Verhalten nachdenkt oder Aufgaben löst, die an den Stationen zu finden sein werden bzw. auch kleine Experimente selbst durchführt. So erlebt man den Raum direkt und setzt sich gleichzeitig mit ihm auseinander.

à Unser Beitrag zum Klimaschutz: Ein Lernen mit Kopf, Herz und Hand, das nachhaltig und intensiv ist und so Menschen auch Verhaltensweisen überdenken lässt.

Betreut wurde das Projekt von Frau Kaltenbach und Herrn Schuldt.

Klasse 8d baut Nisthilfen

Zusammen mit ihrem NwT Lehrer Herrn Medvedec setzte sich auch die Klasse 8d für den Erhalt der Biodiversität sowie den Schutz von Insekten ein und baute in den vergangenen Wochen eigenständig Nisthilfen.

IKG wird WeltFAIRsteher

Die Aktion erfolgt in enger Absprache mit und mit freundlicher Genehmigung der WeltFAIRsteher Organisation. Wenn ihr mehr über diese wissen wollt, schaut doch einfach mal unter www.weltfairsteher.de

Einige Beispiele der kreativen Ergebnisse der Weltfairsteher Challenges seht ihr hier.

Upcycling alter Regenschirme

Upcycling alter Regenschirme

Upcycling alter Stoffe

Meine Welt in 50 Jahren

Upcycling von Altglas

Ein eigenes kleines Gemüsebeet

Meine Welt in 50 Jahren

Meine Welt in 50 Jahren

Meine Welt in 50 Jahren

Nisthilfenbau für unseren neuen Schulgarten

Gemeinsam wollen wir dafür sorgen, dass sich in unserem Schulgarten nicht nur die Menschen wohlfühlen. Den Tieren fehlt immer mehr Raum für sicheres Brüten und die Aufzucht der Jungen. Weiterhin fehlt es an Nahrung und Versteckmöglichkeiten. Diese Probleme wollen wir durch die Nisthilfen und die neue Struktur des Schulgartens für das IKG lösen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen fleißigen Baumeisterinnen und Baumeistern bedanken, die so engagiert gewerkelt und einen ganz wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt in unserem Schulgarten geleistet haben.

Vielen Dank an Luisa (Kl. 5), Maja (Kl. 5), Tom (Kl. 5), Tim (Kl. 5), Mika (Kl. 5), Lars (Kl. 5), Nicola (Kl. 5), Raphael (Kl. 5), Helena (Kl. 5), Johanna (Kl. 5), Sofie (Kl. 6), Daniel (Kl. 7), Jonah (Kl. 7), Julian (Kl. 7), Pia (Kl. 7),
Sarah (Kl. 8), Mika (Kl. 8) und an alle Eltern für ihre Unterstützung.

10 Vogelhäuschen für Höhlenbrüter (für verschiedene Meisenarten, Kleiber, Stare) und Halbhöhlen (für Rotschwänzchen, Rotkehlchen, Bachstelzen, Zaunkönige) wurden gebaut

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2 Igelhäuschen und 3 Eichhörnchenhäuschen wurden gebaut

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3 Schmetterlingshäuschen und 4 Insektenhotels wurden gebaut

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3 Fledermauskästen wurden gebaut